Kategorie: CBD

Ein Guter CBD Für Schlaf

Ein Guter CBD Für Schlaf

Cannabis enthält Cannabidiol (CBD) als eines seiner wichtigsten Cannabinoide. Als Teil der körpereigenen Homöostase wird das Endocannabinoid-System (ECS) durch die von Ihnen konsumierten Cannabinoide aktiviert. Da CBD nicht psychoaktiv ist, wird es bei keine „Euphorie“ auslösen. Einigen Forschungsergebnissen und anekdotischen Beweisen zufolge hat es jedoch eine viele medizinische Verwendungszwecke, einschließlich der Förderung eines erholsamen Schlafs.

Was Ist Die Ursache Für Schlafprobleme?

Bevor wir CBD zum Schlafen kaufen, ist es wichtig herauszufinden, was die Auslöser für schlechten Schlaf sind. Schlafmangel wird durch eine ganze Reihe von Faktoren verursacht:
  • Drogen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören;
  • Chronische Schmerzen;
  • das „Restless-Legs-Syndrom“;
  • andere körperliche Beschwerden.
Die Anwendung von CBD zur Behandlung von Schlafstörungen hat in den letzten Jahren zugenommen, die Verwendung von Marihuana und CBD bei verschiedenen Beschwerden ist sprunghaft angestiegen. Chronische Schlaflosigkeit soll durch den Einsatz von Cannabidiol (CBD) gelindert werden.

Bedeutung Von Cannabinoiden Und CBD Für Schlaf

Cannabinoide sind chemische Botenstoffe, die sich an bestimmte Rezeptoren im zentralen Nervensystem binden bzw. anheften, um zu kommunizieren. Cannabinoide haben je nach Cannabinoid unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper. CBD und THC sind die beiden Cannabinoide, die bisher die meiste Aufmerksamkeit erhalten haben und in der Forschung untersucht wurden (THC). Cannabinoide wie THC sind für die Euphorie und den Rausch verantwortlich, die mit dem Cannabiskonsum verbunden sind. Wie THC hat auch CBD keine psychoaktiven Wirkungen oder ein „High“. Immer mehr Menschen ziehen CBD-Tropfen als mögliche Behandlungsmethode für eine Vielzahl von Krankheiten in Betracht, darunter u.a. bei Schmerzen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit, da es keine euphorisierende Wirkung hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich an die richtige CBD-Dosierung zu halten, um besser schlafen zu können.

CBD Fürs Schlafen: Was Ist Der Heilungsprozess?

Das Endocannabinoid-System (ECS) unterstützt wichtige biologische Prozesse wie Stimmung, Appetit, Schlaf und die Regulierung des zirkadianen Rhythmus. Das Endocannabinoidsystem besteht aus einem Netzwerk von Cannabinoidrezeptoren im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Die beiden am meisten untersuchten Cannabinoidrezeptoren sind CB1 und CB2. Cannabinoide interagieren mit diesen Zellen und haben eine Reihe unterschiedlicher Wirkungen. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen kann, indem es mit bestimmten Rezeptoren interagiert. So können zum Beispiel Angstzustände und Schmerzen Sie nachts wach halten, und CBD kann diese beiden Probleme möglicherweise lindern. Zudem kann sich Ihr Schlaf durch die Linderung bestimmter Symptome verbessern.

Belege Dafür, Dass CBD Den Menschen hilft

Es gibt einige Hinweise darauf, dass CBD und Cannabinoide den Menschen helfen können, besser zu schlafen, aber dafür sind noch weitere Untersuchungen erforderlich. An dieser Studie nahmen 409 Menschen mit Schlaflosigkeit teil, die vor dem Schlafengehen CBD einnahmen. Die Studie wurde in der Zeitschrift Medicines veröffentlicht. Bis Mai 2018 wurden die Daten von Juni 2016 bis Mai 2018 gesammelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerteten ihre Schlaflosigkeitssymptome auf einer Skala von eins bis zehn, wobei zehn die schwerste Stufe ist. Die Anfangssymptome wurden im Durchschnitt mit 6,6 Punkten bewertet. Mit Inhalationsgeräten, Pfeifen und Joints wurden den Studienteilnehmern Cannabisblüten verabreicht, um ihre Ruhezeit in CBD-Schlaf zu verwandeln. Der THC-Gehalt lag im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Prozent, wobei der höchste Wert bei 30 Prozent lag. Der CBD-Gehalt lag im Durchschnitt bei 5,7 %, mit einem Höchstwert von 30 %. Im Durchschnitt berichteten die Teilnehmer über einen Rückgang der Symptome um 4,5 Punkte nach der Einnahme von Cannabis.

Schlussfolgerung

Die Untersuchungen ergaben, dass Cannabis-Cannabinoide die Schlaflosigkeitssymptome verringern können. In der Studie wurde jedoch die Cannabisblüte verwendet, die eine Vielzahl von Cannabinoiden enthält. Abschließend ist zu sagen, dass Sie Ihren Arzt ansosollten, bevor Sie CBD zum Schlafen in Ihre Behandlung aufnehmen.

CBD-Hype in Deutschland: Alle wichtigen Fakten im Überblick

An der Wirkungsweise von Cannabis scheiden sich die Geister. Wer den entspannenden Effekt von Marihuana zu schätzen weiß, wird gewiss nicht verstehen, weshalb das Kraut hierzulande noch immer illegal ist. Doch Cannabis verursacht nicht nur einen High-Effekt. Zugleich wird aus der Pflanze der Wirkstoff CBD gewonnen, der sich positiv auf das Wohlbefinden vieler Patienten auswirkt. 

 

Was ist CBD?

 

CBD gilt als Cannabinoid, das als ein Hauptwirkstoff von Cannabis aus weiblichem Hanf gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC – dem für die Erstellung von Marihuana verwendeten Kraut – erzeugt CBD jedoch keinen psychoaktiven Effekt. Aus dem Cannabidiol gewonnene Produkte wie CBD-Fruchtgummis enthalten vielfältige kostbare Inhaltsstoffe. Dazu gehören Zink, Phosphor, Natrium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Kalzium, Kalium, Proteine sowie die Vitamine B1, B2 und E. 

 

Unterschiede zwischen CBD und THC

 

Sogenanntes Tetrahydrocannabidiol – auch als THC bekannt – ist der berauschende und psychoaktiv wirkende Teil von Cannabis, der die allgemein bekannten High-Effekte erzeugt und möglicherweise eine psychische Abhängigkeit verursacht. Je höher der Anteil von THC in einer Pflanze ist, desto niedriger ist im Gegenzug der CBD-Anteil. Ist der Gehalt von THC deshalb besonders hoch, bewirkt der Konsum der Pflanzen schlimmstenfalls Begleiterscheinungen wie Paranoia oder Angstzustände. 

 

Die Wirkungsweise von CBD

 

CBD gilt hingegen als wahre Wunderwaffe, die zahlreiche Beschwerden wirkungsvoll bekämpft. So profitieren all die Betroffenen von den Vorzügen von Cannabidiol, die unter Übelkeit und Erbrechen, Migräne, Schlafstörungen, Burnout, Stress, schizophrenen Psychosen, Epilepsie, Entzündungen sowie entzündungsbestimmten Schmerzen leiden. Dementsprechend verspricht Cannabidiol einen deutlichen Entspannungseffekt. Mittlerweile kommt der Wirkstoff ebenfalls im Kampf gegen Brustkrebs sowie als Arzneimittel zur Behandlung von Multipler Sklerose zum Einsatz. Allerdings sollten sich Anwender auch bewusst sein, dass die gesundheitlichen Effekte von CBD durch Studien noch nicht zu 100 Prozent belegt sind. 

 

Das Erfolgsrezept von Cannabidiol

 

In Cannabis sind mehr als 100 Cannabinoide enthalten, die den menschlichen Körper beeinflussen. Im menschlichen Nervensystem befinden sich Cannabinoid-Rezeptoren, an denen CBD andockt. Diese Rezeptoren sind Teil des zentralen Nervensystems, des Verdauungs-, Immun- sowie zentralen Nervensystems. Zusätzlich bildet der Körper weitere Endocannabinoide heraus, die sich mit den gleichen Rezeptoren verbinden. Diese Cannabinoide sind eine wichtige Grundlage zur Nahrungsregulierung, Sinneswahrnehmung, Orientierung und Feinmotorik. 

 

Etwaige Nebenwirkungen im Überblick 

 

Auch wenn CBD generell als sicher gilt, hemmt das Präparat den Effekt von bestimmten Pharmazeutika. Wer auf andere Medikamente angewiesen ist und dennoch CBD einnehmen möchte, sollte deshalb ärztlichen Rat einholen. Klassische Nebenwirkungen sind ein niedriger Blutdruck, Schläfrigkeit, Benommenheit und ein trockener Mund. Doch auch zu diesen Nebenwirkungen liegen bislang noch keine Langzeitstudien vor. 

 

Droht eine Abhängigkeit?

 

Sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigt, dass CBD nicht abhängig macht. Außerdem weist das ECDD – das Expert Committee on Drug Dependance – darauf hin, dass CBD deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht missbraucht werden kann. 

 

Der aktuelle Stand zur Legalisierung

 

Schon seit Mitte der 1990er Jahre ist es gestattet, dass Landwirte CBD-haltigen Nutzhanf mit geringem THC-Gehalt anbauen und für eine Verarbeitung von erneuerbarer Kleidung, Papier und Kunststoffen verwenden dürfen. Beläuft sich der THC-Anteil von CBD-Erzeugnissen auf weniger als 0,2 Prozent, können die Produkte auch frei und legal verkauft werden. Das bedeutet im Gegenzug, dass ein Anbau all der Cannabis-Gewächse illegal ist, die einen THC-Gehalt von 0,2 Prozent überschreiten.