Immer mehr Tabak-Raucher steigen um auf E-Zigaretten. Entsprechend groß ist der Markt. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Herstellern für E-Zigaretten, auch die Zahl der Anbieter für unterschiedliche Liquids ist groß. Entsprechend schwer ist es für Kunden, sich angesichts dieses gewaltigen Angebots beim Kauf zu orientieren.

Das Internet hilft hier gut weiter. Hier kann man E-Zigaretten Testsieger auf einen Blick miteinander vergleichen. Die Testberichte enthalten in der Regel eine kurze und knappe Zusammenfassung interessanter Parameter für das jeweilige Modell. Wer mehr wissen will, bekommt die notwendigen Informationen in einem ausführlicheren Testbericht vorgelegt. Solche Tests stellen für potenzielle Käufer in jedem Fall eine wertvolle Hilfestellung dar.

Unterschiedliche Geräte punkten in unterschiedlichen Bereichen

Menschen sind verschieden. Entsprechend werten sie Eigenschaften auch sehr unterschiedlich. Die Testberichte für E-Zigaretten berücksichtigen das. Deshalb sind sie nicht in allen Parametern vergleichbar. Für den einen Dampfer steht beispielsweise die Handhabbarkeit seines Gerätes als Kaufkriterium im Vordergrund, für die nächsten mag es die Größe des Gerätes sein. Wieder ein anderer legt Wert auf einen leistungsfähigen Akku. Wer gerne selber Liquids mixt, sollte kein Gerät wählen, bei dem nur vorgefertigte Kartuschen eingebaut werden können. Auch bei der Größe einer E-Zigarette gibt es sehr unterschiedliche Ansprüche vonseiten der Dampfer: Der eine möchte ein winziges Gerät; der andere legt nur Wert darauf, wie intensiv das Geschmackserlebnis sich beim Dampfen entfaltet und es ist dabei vollkommen egal, wie groß das Gerät ist, das man dazu benötigt.

Bei den Kosten keine Kompromisse eingehen!

Wer Tabak Zigaretten raucht, muss inzwischen richtig viel Geld dafür ausgeben. In jedem Fall ist der Genuss von E-Zigaretten deutlich preiswerter. Aber je nachdem, mit was für einem Gerät man dampft, sind die Kosten doch auch hier unterschiedlich.

Beispielsweise sehr beliebt bei Einsteigern sind sogenannte Pod-Systeme. Die sind praktisch – etwa vergleichbar mit einem Füller, in den man lediglich eine Patrone einsetzen muss, um mit dem Schreiben zu beginnen. Beim Pod-System wird ein kleiner vorgefertigter Liquid-Tank mit einem Klick in die E-Zigarette eingesetzt. Anschließend kann man abdampfen. Aber bei Pods gibt es wichtige Parameter zu beachten: Kann ich eine E-Zigarette ausschließlich mit einem Wegwerf-Pod betreiben? Das ist ausgesprochen praktisch, denn nach dem Einsetzen der Kartusche kann man gleich loslegen. Kein Einstellen, kein Konfigurieren, einfach losdampfen. Einwegkartuschen sind jedoch vergleichsweise teurer als solche, die man nachfüllen kann. Gibt es für ein E-Zigaretten-Modell nachfüllbare Kartuschen? Das ist nicht nur im Hinblick auf Müllvermeidung und Kosten wichtig, sondern auch, weil sich beim selbstständigen Nachfüllen natürlich auch selbstgemischte Liquids nachladen lassen. Wer dagegen auf Einweg-Pods setzt, hat nur ein beschränktes Angebot an Liquids durch den Händler zur Verfügung, um darin seine Auswahl zu treffen.

Was kosten die Ersatzteile?

Eine E-Zigarette braucht Pflege. Das bedeutet, bestimmte Teile müssen regelmäßig gereinigt, andere sogar in regelmäßigen Abständen ersetzt werden. Die Coils, die Verdampfer-Einheiten, gehören zu den Teilen, die verschleißen und alle paar Monate ersetzt werden müssen. Hier ist es für Dampfer interessant, schon beim Kauf der E-Zigarette darauf zu achten, dass der Nachschub an Ersatzteilen kostengünstig und leicht zu beschaffen ist.

Der kürzeste Weg zur richtigen E-Zigarette